In »Hamatora: The Animation« geht es um Menschen mit regelrechten Superkräften, die unter dem Namen Minimum bekannt sind, deren Anwender daher unter dem Namen Minimum Holder. Deren Existenz wird unter Verschluss gehalten, während die Betroffenen an der Facultas-Akademie ausgebildet werden und später Privilegien und anderen Vorteile genießen dürfen.Nicht allen Menschen besitzen solche Kräfte, unter ihnen auch der Polizeiinspektor Art. Dessen alter Freund Nice ist hingegen ein außergewöhnlicher Minimum Holder, der die Facultas-Akademie frühzeitig verlassen hat und stattdessen das Detektivbüro Hamatora betreibt, gemeinsam mit dem kühl wirkenden Murasaki und der immerzu verfressenen, aber schüchternen Hajime. »Detektivbüro« mag als Bezeichnung allerdings etwas hochtrabend sein, denn letztendlich haben sich der mitunter sehr sorglos agierende Nice und seine Kollegen einfach einen Tisch im Café Nowhere gemietet und kurzerhand die Bedienung Koneko als Vermittlerin eingespannt.Dennoch erhalten die Detektei regelmäßig Aufträge, die sich allerdings nicht immer ganz rentieren. Nachdem ihnen Inspektor Art einen Hinweis gegeben hat, richtet sich ihr Fokus auf einen Fall, der eine persönliche Note zu haben scheint: Ein Serienmörder hat es gezielt auf Minimum Holder abgesehen – oder besser gesagt: auf deren Hirne. Schnell wird klar, dass dahinter ein Plan steckt, der die gesamte Gesellschaft auf den Kopf stellen könnte.